Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 2204

Outsider

5. August 2007, 13:37 Uhr

Betreff: Die Vorgànge um den 11. Juli nochmal vergewissern

Ich finde die Eintràge ab 2320 herum immer noch immer hoch interessant. Vor allem, wenn die Sache jetzt ein paar Wochen zurùck liegt. Ein Banker muss sich doch Gedanken machen, wenn er Millionenkredite ausgibt. Warum hat Manfred Heger also den Flexkredit ausgegeben und warum hat Reinhold Wolf das Geld fùr die Blutzuckerstreifen ausgegeben, wenn er doch gesehen hat, dass zwar viel Geld abgeflossen ist, aber keines oder kaum was zurùck kam.

Wo stecken also die Verbrecher? War es wirklich nur K.N., den man fast drei Jahre verknacken wollte, oder waren es die die Herren der VR-Bank in Nadelstreifen und Krawatte, die sehr nahe mit den Kreditnehmer zusammen waren und das Risiko auf dei Bank geladen haben, aber bei Gelingen der Geschàfte sogar persònlich was versprochen haben? Was war bei Felx mit der Verbindung nach Osterreich, oder bei Gold, Gold, Gold mit dieser unglaublichen Ankùnidung von Transporten von goldstaub?

Wenn vor Zuhòrern im Gerichtssaal von Schmiergeld und Bestechung unter massiver Unterstùtzung einer genossenschaftlichen Bank in Form ihrer Vorstànde gesprochen wird, was haben wir fùr Zustànde. Kennen die Staatsanwàlte vor Ort das Geldwàschegesetz nicht, oder war ihnen das Wegsperren von K.N. so viel mehr wert. Mit dieser Kronzeugenregelung zu Gunsten von Reinhold Wolf und den anderen informierten Vorstànden und natùrlich auch den Prùfern Johannes Herzog und Raimund Grothoff, darf man sich nicht zufrieden geben. Wenn in Hof oder Wunsiedel nicht geschieht, dann muss es wirklich an hòhere Stellen gemeldet werden. Oder die Politik muss darauf aufmerksam gemacht werden.

   

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