Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 2812

Mitglied

2. Januar 2008, 14:24 Uhr

Betreff: Ist Johannes Herzog wirklich immer noch da?

Es ist unglaublich, umso größer die Schweinereien umso größer ist der Schutz für den Kerl. Reicht es wirklich nicht, dass man uns mit den Kontenabrechnungen über viele Jahre beschissen hat, dass man die Wertstellungen massiv verändert hat um uns unser Geld raus zu ziehen, dass man sogar die Darlehensauszahlungen vorgezogen hat vor den Auszahlungstag und dass man die Raten fast einen ganzen Monat später gutgeschrieben hat als man sie uns vom Girokonto abgebucht hat. Wenn man im Eintrag Nr. 1372 sieht wie man unseren Gewerbetreibenden die Maschinen vier Jahre weggesperrt hat um dann sagen zu dürfen, die seien jetzt nur noch Schrott wert, was waren das für Kerle, die man uns vorgesetzt hat. Alles haben die Prüfer vom Verband für in Ordnung befunden. Gefahr Kunde, wenn er sein abgeluchstes Geld zurück will, ist das zu fassen?

Und dann kommt ein Prüfer daher, der nicht mehr prüft, sondern als Revisor gleich als Vorstand schon vorgesehen ist. 8 Millionen Mark Verlust in zwei Kreditfällen wo man keine Sicherheiten rein genommen hat. Lieber Herr Herzog und Freunde, da hättet ihr das Geld gleich auf der Straße verteilen lassen können, so aber haben vielleicht Heger und Wolf direkt die Hand aufmachen dürfen. Und dieser Prüfer, der darf heute Vorstand sein, obwohl man als Genossenschaftsverband bei uns riesige Verluste mit verschuldet hat. Dass sieht ein Blinder, dass er vor allem für Euch selber das Wichtigste war dem Heger den Aufhebungsvertrag zu geben ohne gegenseitige Ansprüche, dass ja keiner fragen kann was ihr dabei für eine Rolle gespielt habt. Und anstatt dem Reinhold Wolf auch das Ruder aus der Hand zu nehmen habt ihr ihn Gelder nach Afrika verschieben lassen unfassbare ungesicherte Barverfügungen zugelassen, Überweisungen nach Taiwan ohne Nachweis für was, weil den brauchte Johannes Herzog, damit für ihn das Vieraugenprinzip nach dem Kreditwesengesetz noch ein bis zwei Jahre auf dem Papier noch bestanden hat. Ich glaub es war Schmiergeld und Bestechungsgeld, das hat Reinhold Wolf wortwörtlich am 11. Juli 2007 vor dem Amtsgericht zum Goldmärchen laut Frankenpost (= Link) als Zeuge ausgesagt hat. Als Angeklagter hätte er dazu gehört, wenn die Prüfer nicht alle Augen zugedrückt hätten.

Welcher Vorstand darf denn ungeschoren blindlings Gelder auszahlen wenn der Kreditrahmen schon mehr als nur ausgereizt war, wenn er nicht für andere Zwecke dienlich sein muss? Welchem Vorstand hilft man bei Regressvorträgen in den Versammlungen damit, dass man nur die halbe Schadenssumme bei den Vertretern vorträgt? Hier waren es doch die Vertuschungszwecke für den Verband und sogar noch die gut honorierten Jobinteressen eines der Prüfer, der den Posten schon sicher zugesagt bekommen hatte. Meine Herren, der Vorstandsposten des Herrn Herzog, auf was für einem Unrecht ist der aufgebaut und der ist immer noch da? Einfach nur schrecklich und beschämend.

Wann gibt dieser Mann die Zahlen bekannt, die ihm heute morgen aus der EDV entgegen schreien, wie weit es wieder zurückgegangen ist? Berechtigtes Informationsinteresse ist schnell beendet wenn es an seinen Kragen geht. Da kann man sich nicht wichtig machen, wie bei der Verteilung der Gewinnsparerträge, die ja alle von den Sparern stammen. Haben Sie sich wieder was ausgedacht wie Qualität vor Quantität? Sie sind das Übel bei der VR-Bank, die, die jetzt und seit vielen Jahren bei uns vorne dran sind und uns Unglück in unsere Region bringen. Es ist vorbei, dass die Kunden und die Mitglieder der Spielball der Korruption bei unserer Volks- und Raiffeisenbank sind.

Wir werden genau darauf aufpassen, dass die Staatsanwaltschaft keinen vergisst, wenn man die Gerichtsverfahren durchzieht. Keinen Heger, keinen Wolf, aber schon gar keinen Herzog und Grothoff und so weiter und auch keinem von unserem sauberen Aufsichtsrat. Die Wahlen heuer geben eine hervorragende Plattform ab darüber zu reden wer unserer Region und den Menschen seit vielen Jahren das Blaue vom Himmel verspricht, um uns hintenrum nur ausnehmen zu können und uns unendlich zu schaden.

   

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