Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 3645

Uwe

29. Juli 2008, 11:05 Uhr

Betreff: Neue Werbestrategien zu Imagewiderherstellung

Da werden jetzt neue Werbekampagnen gefahren mit persönlichen Empfehlung von Kunden und Firmeninhaber. Wer sagt uns denn, das wir das nicht alles auf der anderen Seite bezahlen müssen? Wer stellt sich denn vor diese Bank und hängt sich vor diesen Karren, wenn man so negativ dasteht? Machen die Leute das umsonst oder für bessere Konditionen, oder stehen sie von Seiten der VR-Bank gar unter Druck? Wer will eine Bank empfehlen, die in Ihren eigenen Empfehlungen, den eigenen Bilanzen nur Katastrophen auszuweisen hat, die den Mitgliedern verschweigt, dass man die selbst ersteigerten Immobilien der Kunden zur letztendlichen Verwertung an Die BAG Hamm gegeben hat, oder dass man große Teile aus 144 Millionen Kreditreduzierung immer wieder als Bereinigung negativer Größen und Risikostrukturen bezeichnet hat und nur über die Schlussbemerkungen im letzten Lagebericht (= Link) kann man sehen, was raus kommt, wenn man sich mit Heger, Wolf, Krämer und nun mit Herzog und Heidel einlässt, stillschweigendes, hintertückisches Übertragen auf die genossenschaftlichen Heuschrecken.

Die beste Imagekampagne wäre die Schuldigen der Vergangenheit zur Rechenschaft zu ziehen. Wie viel hat man denn ermittelt, wo man Heger, Wolf und Krämer in Regress nehmen will? Warum werden keine Zahlen genannt? Was Ansprüche bestehen, da braucht man nur diese Internetseite zu lesen, es sind mindesten 50 Millionen €. Das geht die Mitglieder doch was an und ist nicht wie alles Schmutzige bei dieser Bank Sache hinter verschlossenen Türen zwischen den Leuten, die das ganze eingebrockt haben. Jeden Euro, den man über den § 34 Genossenschaftsgesetz nicht an Heger, Wolf und Krämer stellt ist ein Untreuefall für die heutige Führung, weil jeder Euro auf die verlustfördernde Organisation zurückzuführen ist, die geradezu dazu danach ausgerichtet schien überall die Finger hinzustrecken, wo es nur möglich war. Kein internes Kontrollsystem, über das doch so oft gesprochen wird und dass das Vieraugenprinzip von oben bis unten durchgängig beschreibt, keine eingeforderte Kontrolle unter den Vorständen selbst, was in Konsequenz dem Aufsichtsrat und den Prüfern in vollem Umfang anzurechen ist. Und somit im Grunde keine Kontrolle durch die gesetzlichen Prüfer, mit gesetzlichem Auftrag. Jeder Cent, der nach München für die Prüfer überwiesen wurde war Betrug an den Mitgliedern und Kunden. Es war noch die Übernahmeprämie, damit man Herzog rein gebracht hat.

Alles was man an Werbung versucht, so oder mit Bürgerstiftung kehrt sich mit Herrn Herzog nur ins Negative. Wer so die Mitglieder belügt, wie mit seiner Rede vor zwei Jahren vor seiner ersten Vertreterversammlung mit diesen Versprechen, wo er keines einlöste, mit diesen Halbwahrheiten, die überall bei uns diskutiert werden, nicht nur im Wunsiedeler Kreis, diesem Mauern zu den wichtigen Sachen, da liegt die Unglaubwürdigkeit in der Person und der Fisch stinkt von ganz oben vom Kopf. Beste Imagekampagne wäre die Meldung, dass man den Mut fasst und diesen Hauptverantwortlichen, diesen ehemals untätigen Prüfer und heutigen Vorstand Johannes Herzog vor die Türe zu setzen und die Ansprüche gegen ihn mit geltend zu machen, die er jetzt verhindern muss. Dann könnte man manchen Kunden wieder aus der schwierigen Kreditrisikoklasse heraus nehmen. Es wäre das allerbeste Konjunkturprogramm für die VR-Bank selber, wo Herr Herzog den Namen Marktredwitz nicht mehr hören kann, und wo ihm den die Engel wahrscheinlich im Schlaf singen, oder andere Geister. Die Verabschiedung des Herrn Herzog wäre die beste Konjunkturspritze für unsere Region und die allerbilligste, kostengünstigste für die VR-Bank Fichtelgebirge eG Marktredwitz.

   

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