Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 3648

Susanne

29. Juli 2008, 12:31 Uhr

Betreff: Sündhaft teuere Werbekampagnen, für wen, für den Drehtür-Wirbler?

Sündhaft teuer dürften die Plakate sein, die man bei uns jetzt aufgestellt hat und die in Anlage zu Eintrag Nr. 3865 beispielhaft zu sehen sind. Wer so etwas macht, der hat es sehr nötig. Das ist wirklich nur noch Basteln und Kitten an den Löchern und Rissen des Rufs von Johannes Herzog und seinen Gehilfen. Der Aufsichtsrat, der sich da um ein Landtagsmandat bewirbt, den müssen wir nach seiner Verantwortung fragen und ob er so etwas ins Land tragen will. Der Spruch "Wir machen den Weg frei" der hat bei uns schon lange eine andere Bedeutung, als es Herr Herzog wahr haben will. Wir hoffen auf riesen Plakate, wo drauf steht Herr Herzog hat den Weg frei gemacht. Was die Bank bei uns bei Betrieben und Privatleuten angerichtet hat, da ist an vielen Orten eine unbändige Wut vorhanden und der Wunsiedeler Kreis hat uns aufgezeigt, wer mit uns diese Spielchen betrieben hat. Es hat immer noch keine Ende uns zum großen Teil als kreditunwürdig zu bezeichnen, die schwierigen Kreditfälle auf schlimmste Art und Weise abzuschieben unsere eingesteigerten Häuser und Grundstücke zum Verscherbeln an diese BAG Hamm zu geben. Alles was mit Genossenschaftsverbänden zu tun hat, soll sich davon scheren. Wer die Gesetze überwachen soll und sie selber bricht, der soll sich schämen und uns nur noch in Ruhe lassen. Verblödeln können wir uns selber und das Lächeln von diesem daher gekommenen Prüfer ist nicht mehr zu ertragen. Hätte er Heger und Th. auseinander genommen, als Kreditbesprechungen zwischen den beiden in der Sauna zu dulden, dann hätte man da keine Euro verlieren dürfen.

Heut Großplakate, sparen Sie das Geld auf Herr Herzog und geben Sie es zurück, an die Leute, die man skrupellos übervorteilt hat mit den Zinsen im Soll- und Habenbereich. Und es stimmt mit Sicherheit, Sie alle, die Prüfer habe die falschen Wertstellungen, die vorgezogenen Verzinsungen bei den Darlehensausreichungen, die verspäteten Raten so oft gesehen, dass Sie wirklich davon hätten träumen müssen. Aber Sie haben ruhig geschlafen auf dem Ruhekissen Ihrer allmächtigen Organisation, dem Verband. Zuerst hat man uns abgezockt und dann hat man uns über das größenwahnsinnige Kreditgebaren massiv geschädigt und an allem waren die Prüfer beteiligt, überall stehen ihre Handzeichen mit drauf. Hoffentlich hat man schon viel weg geworfen, aber wie es schient vieles doch nicht.

Was ist mit Ihren Versprechungen. Sogar die gesetzlich zustehenden Unterlagen müssen die Mitglieder heraus klagen, wie die Bilanzen und die Versammlungsprotokolle. Die Versammlungen legen Sie so an, dass ja kein falscher Antrag gestellt werden kann. Wahrscheinlich können Sie es selber nicht mehr hören, was Sie am 29. Juni vor zwei Jahren vor dem Hintergrund des damaligen Unwetters von sich gegeben haben. Wollen Sie sagen, Sie haben damals wie heute die Wahrheit gesprochen? Was ist mit Ihren 192 Mitarbeitern in unserer Nähe, die das Vertrauen vermitteln sollten? Vertauen zu Ihnen, der Sie den größten Vertuschungsmechanismus betreiben, den man sich nur vorstellen kann, weil Sie glauben, Sie haben die Aufsichtsräte in der Hand? Warum sagen Sie nichts dazu, ob Sie selber gegen die Wirtschaftsprüferordnung verstoßen haben? Wann Sie die Bewerbung zum Vorstand ins Auge gefasst haben und damit nicht mehr tragbar im Sinne des Gesetzes waren? Und warum man keinen der anderen über 30 Bewerber genommen hat? Von Anfang an so geplant und beauftragt vom Verband und unsere Leute, Ihre Kunden, sind nebenbei noch ins Messer gelaufen, die Sie bis heute verfolgen?

Ihnen gehört die Bank nicht, lieber Herr Herzog, Sie sind auch nicht mehr als der leitende Angestellte und darum haben Sie Bericht zu erstatten, auch darüber, ob gegen Sie persönlich ermittelt wird, Sie haben Bericht zu erstatten, warum Sie 432.000 € einfach so verschenkt haben, auch wenn Sie zuerst gemeint haben eine gute Tat damit zu erfüllen. Diese gute Tat haben Sie auf unserem Rücken ausgetragen und Sie wollten wie immer als feiner Maxe dastehen. Wir werden Sie zu Rede und Antwort bringen, Sie selbst haben die Chance zum normalen Abgang schon lange verpasst. Sie sind nicht der Alleinherrscher weil Sie glauben den Aufsichtsrat im Sack zu haben, weil Sie manches in der Prüfung heraus gefunden haben. Genau das sollen ja die Vorschriften in der Wirtschaftsprüferordnung und in allen anderen Gesetzen verhindern, diesen Interessenkonflikt, wo man die anderen in die unsauberen Entscheidungen zwingen kann. Also Herr Herzog wie viel Regress stellt man nun gegen Heger, Wolf und Krämer? Ein bisschen, um vom großen Haufen abzulenken und Ihren angeblichen Aktionismus in der Sache zu zeigen? Warum haben Sie denn verheimlicht, dass man gegen die Wirtschaftsprüfergesellschaft in Nürnberg doch einen Prozess führt? Nur um sich selber nicht auch Fragen auszusetzen, ob neben Heger und der Gesellschaft nicht auch die Prüfer am Ausfall ihren gehörigen Anteil hatten und den mit dem Dienstaufhebungsvertrag mit Heger unterbuttern wollten? Warum sagen Sie es uns nicht, wer denn bei der Unterschrift am Tisch gesessen hat und wer denn der Rechtsberater von Horst Pausch dazu war, dass man einen Vertrag gegen das Genossenschaftsgesetz gemacht hat, dass Horst Pausch heute mit der ganzen Summe selbst drin sitzen könnte, genau so wie zwei Leute namens Herzog und Grothoff, die wie wir schwer vermuten, dabei waren damit ja nichts schief läuft. Denn wenn dieser Vertrag so steht, wie es zu befürchten ist, dann ist es ja auch ein Betrug an der Sanierungseinrichtung gewesen, wenn die heute dafür einspringen würden.

Was ist mit der unsauberen Sache mit dem HOMA-Haus. Warum sagen Sie es nicht, wie viel die Bude realistisch wert ist, wie viel an Lasten über Asbest und Wassereinbruch vorhanden ist. Warum sagen Sie nicht, was die Sanierung in Wunsiedel kostet, wo man das Giftöl beim Abtransport aus der Maschine mit dem unsachgemäßen Abtransport in den Boden geschüttet hat.

Wiederholte Erinnerung an diesen Herren im Vorstandssessel, nicht wir sind Ihre Angestellten, die nach Ihrer Pfeife tanzen müssen, Sie sind unser Angestellter und der Kreis, der Sie stützt, der wird sich noch wundern. Macht uns den Weg frei von diesen „Genossen", ob blau-orange, ob rot oder im Hintergrund auch schwarz, ihr Putz bröckelt wie der an der Zentrale der Bank. Warum nimmt Herr Herzog als Drehtürwirbler nicht endlich den 360-Grad-Winkel.

   

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