Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 3898

L.

2. November 2008, 14:47 Uhr

Betreff: Die direkte Kette bei der VR-Bank in Marktredwitz von Rudolf Heger bis Johannes Herzog

Ist es so schwer die Entwicklung der VR-Bank Marktredwitz der letzten 20 bis 25 Jahre nachvollziehen? Eine Bank die als Familieneigentum angesehen wurde, nächste und beste Beziehungen der Hegerfamilie zu den Verbandsoberen, Größenwahnsinn, wo die Erträge niemals mithalten konnten - oder wurden sie unsauber verteilt - Altersversorgungsaufwendungen für die unfähige Vorstandschaft höher wie die Gewinne, eine Kapitalentwicklung, die Ende 2000 wahrscheinlich in einer Notfusion mit Arzberg-Selb mündete und Prüfer, die bei uns niemals mucken durften und dem Treiben keine Einhalt gebieten durften oder wollten.

Ist es traurig, oder schändlich, wenn es eine gesetzliche Prüfung eines Genossenschaftsverbandes gibt, die bei Verfehlung der Bank in der Rechtsberatung den Kunden, das Genossenschaftsmitglied, als Gefahr bezeichnet ohne seine Rechte zu schützen? Ist es traurig, dass der frühere Prüfer und jetzige Vorstand verleugnet, dass die Bankvorstände bei uns die eigene EDV genutzt haben an jeder Buchung bei uns mit ungesetzlichen Wertstellungsmethoden im KK- und Girobereich zu verdienen, ja geradezu dem Rahm abzuschöpfen und abzusahnen, wenn im Darlehensbereich es an jeder Rate und an nahezu jeder Kreditauszahlung ähnlich und verschärft praktiziert wurde, dass die, die als einziges dazu Einblick hatten und Einblick nahmen, die Verbandsprüfer, es nicht verhindertet haben, sondern das als ausgezeichnetes Mittel der Ertragserzielung gesehen haben? Ist es traurig, wenn dieser Exprüfer eine Aussage verweigert was mit hochwertigen Sicherungsgütern passiert ist, die nicht verwertet wurden? Ist es traurig, wenn damit ein Umweltschaden acht Jahre unter der Decke gehalten wurde und nicht bereinigt wurde?

Reicht es immer noch nicht, wenn dieser Prüfer eventuell an Bilanzmanipulationen gleich nach der Fusion beteiligt gewesen sein könnte, wenn es fast so aussieht, als ob man Manfred Heger die Abfindung über einen Millionenkreditverlust ermöglicht haben könnte, weil Johannes Herzog und Raimund Grothoff gar keine Lust hatten zu prüfen und wenn man die Worte des Prüferleiters Grothoff vom 30.06.2005 genau liest, die Aufsichtsräte eventuell sogar von einer eigenen Prüfung abgehalten wurden, oder wie soll man das sonst verstehen? Wo ist die Ende der Fahnestange, wenn dieser Ex-Prüfer Herzog nun selber unser Geld verschenkt, im Einzelfall soviel, wie wieder eine Jahresdividende ausgemacht hat? Braucht es wirklich das Ende mit dem großen Knall, wo alles zusammen bricht bei unserer sauberen VR-Bank? Kann man nur so die Beziehungsgeflecht abreißen, wie sie beispielsweise Peter Träger und Manfred Heger noch heute respektlos demonstrieren, der Steuerberater bei Flex, der genauso wie der Vorstand von den unkorrekten Zahlen bei der Bank wissen musste, dass die tatsächlichen wirtschaftlichen Zahlen der Firmengruppe nicht im leisesten den getürkten Zahlen bei der VR-Bank von Manfred Heger und eventuell Helfer Karl Krämer und dem blinden Reinhold Wolf entsprochen haben?

   

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