Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 3997

Aus der Organisation

2. Dezember 2008, 22:46 Uhr

Betreff: Zu 4215, Einer von denen

Im Grunde glaube ich meinen die in Eintrag 4214 und 4215 schon beide das Gleiche, trotzdem, Neid ist leider alles andere als eine Tugend, Neid ist eine Untugend und mancher Prüfer hat sich schon immer als der bessere Vorstand gefühlt und dann auch so seine Prüfung angelegt und so wie in einem Werbeslogan gesagt wird, Vertrauen ist der Anfang von Allem, so ist leider auch manchmal dieser Neid der Anfang von Allem und der setzt sich ja oft fort bis in die Verbandszentrale nach München.

Und in einem möcht ich auch noch widersprechen, bei der Bilanz von Marktredwitz ist es doch gar nicht darum gegangen, dass man keine Einzelwertberichtigungen festgestellt hat. Es geht schlicht weg darum, dass man die unvermeidlichen Einzelwertberichtigungen verschoben hat. Sie waren nicht zu vermeiden, sonst hätte doch Grothoff und Herzog die nicht aufgedeckt, oder war es so, dass man die für Manfred Heger aufgedeckt hat, damit er doch gegangen ist.

Da hab ich nämlich auch aus Wunsiedel eine tolle Geschichte gehört. Er hat zwar bei Gold, Gold, Gold dem Reinhold Wolf auch jede blödsinnige Überziehung bis in astronomische Höhe nachträglich abgezeichnet, er soll gesagt haben, mit so einem Wisch hätt ich kein Geld ausgezahlt und dann denn Schnellbeschluss trotzdem unterschrieben, aber mit dem K.N. da wollte er doch im Juni 2004 noch nach Brüssel fliegen und nach den 8 Kilo Gold schauen, ob die noch auf dem Flughafen im Schließfach wären, dass hätte Reinhold Wolf und der andere Zeuge so ausgesagt. Irgendwie hat er schon gehofft, dass ihn der Herzog und der Grothoff nicht abschießen und weiter wursteln lassen, sonst wär ihm das zu dem Zeitpunkt egal gewesen.

Aber er hat gewusst, dass er den normalen Rhythmus mit der Vertreterversammlung zum Ende des Monats Juni nicht hinkriegt. Die einzigen die wirklich gewusst haben was kommt und was geplant ist und wie man auch Horst Pausch dazu bringt allein den Aufhebungsvertrag vor der Genehmigung durch den ganzen Aufsichtsrat unterschreiben zu lassen und wie man es macht, dass dabei das Genossenschaftsgesetz mit Füßen getreten wird, das waren eben Herzog und Grothoff und Hilkenbach und Eberle in München. Denen ihre Unterschrift ist auch am öftesten auf den Bilanzbestätigungsvermerken, die wahrscheinlich den Toner vom Drucker und die Tinte vom Kugelschreiber nicht wert sind.

   

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