Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 4019

Beobachter

9. Dezember 2008, 15:42 Uhr

Betreff: Bleibt Johannes Herzog weg, wenn die Vorstände auf der Anklagebank sitzen

Vor einem Jahr hat die Staatsanwaltschaft der Frankenpost gesagt, es gibt genossenschaftsrechtlich untersagte Kreditverhältnisse bei der VR-Bank, wo wir nicht wissen warum das die Verbandsprüfer nicht gesehen haben wollen. Wir wissen, dass der Beisatz lautete höchst risikoreiche Kreditpolitik, wir wissen, dass die Revisoren dass nicht erst nach dem Jahr 2004 auch gesehen haben, in den Lageberichten seit 2001 steht es nachzulesen wie die Prüfer die Risikolage gesehen haben und deren Entwicklung. Wir sehen hier, dass man eine Anwalts- und Steuerkanzlei gebraucht hat um festzustellen, dass Manfred Heger bei Millionenkreditverhältnissen überhaupt nicht auf Sorgfalt zu achten hatte und das unkontrollierte Überziehungen auch überhaupt kein Problem waren. Wenn also die alten Vorstände vom Richter gefragt werden würden, warum sie denn das gemacht haben, kriegen sie mildernde Umstände, wenn sie sagen, wir konnten davon ausgehen dass wir das dürfen, weil zwei Herrn namens Grothoff und Herzog als Prüfer das immer mitbegleitet haben und wir von denen praktisch die stillschweigende Zustimmung erhalten haben? Diese Frage wird direkt gestellt oder auch nicht, grundsätzlich im Raum schweben. Herr Herzog beschädigt das Ansehen der Vorstandsposition bei der VR-Bank Marktredwitz, aber nicht nur dort, in einem unerträglich Maß.

   

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