Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 4051

Engster Insider

16. Dezember 2008, 13:05 Uhr

Betreff: VR-Bank verweigert Wirtschaftsministerium als Dienstaufsichtsbehörde Protokolle und Prüfungsberichte

Dem bayerischen Wirtschaftsministerium wird als Dienstaufsichtsbehörde von der VR-Bank Fichtelgebirge über den GVB die Aushändigung von Aufsichtsrats- und Vorstandsprotokollen sowie von Prüfungsberichten verweigert. Gibt es doch etwas zu verbergen auch im Zusammenspiel von Bank und Genossenschaftsverband? Wie kann der Genossenschaftsverband aber die Aushändigung der Prüfungsberichte vermeiden wenn er Ersteller und Verfasser ist. Hat man die Berichte zu der VR-Bank Marktredwitz in München nicht vorrätig, beruft man sich auf Verwirkung, was man selber nicht mehr findet, das braucht man gegen sich nicht gelten zu lassen, eine der irrwitzigsten Rechtsvorschriften in unserem Land? Die Genossenschaftsbanken werden doch auch nicht gefragt welche Prüfungsberichte unter den Prüfungsgruppen und Prüfungsbezirken gegenseitig zur Kontrolle ausgetauscht werden. Sogar mit anderen Prüfungsverbänden tauscht der GVB ohne Benachrichtigung der Banken Prüfungsberichte zum Gegenlesen. Aber der eigenen Dienstaufsichtsbehörde bindet man den Bären auf, man hätte nicht die Gewalt über das was man selbst geschrieben hat und man will Glauben machen, dass eine Kreditgenossenschaft das Recht hat Unterlagen zur Prüfung zurück zu halten. Man könnte ja aufzeigen müssen, wie ein Prüfungsteamleiter bei 50 Millionen Kreditverlusten und damit sicherlich verbunden unglaublichen Schäden für eine Region das Genossenschaftsgesetz gegenüber unkundigen Vertretern erklärt. Hat man Angst, dass man erkennt, was das Gegenteil von Anschubeffekten in so einem Fall sein kann? Wie der Prellbockeffekt VR-Bank Marktredwitz mit Totalschaden und unermesslichem Flurschaden mit einem Johannes Herzog, einem ehemaligen Musterprüfer, wirkt?

   

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