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Wie lange dauert es eigentlich bis der Genossenschaftsverband Bayern dies begreift: Eigentümer einer Genossenschaft sind immer deren Mitglieder. Und diese haben ein Recht auf vollständige Information. Leider ist auf den Fusionsversammlungen davon nichts zu hören. Doch die Mitglieder der Genossenschaftsbanken brauchen keine Lösungsansätze aus der Gängelei eines GVB sondern Informationen Informationen und nochmals Informationen. Über ihre Rechte. Denn das ist es was eine Demokratie auszeichnet: Meinungsbildung von unten und Oben wird diese Meinung nur ausgeführt und nicht umgekehrt. Wir erinnern an das Beispiel der Acredobank Nürnberg. Diese Fusion, bei der auch wir unsere bescheidene Meinung einbringen durften, war ein Musterbeispiel dafür, wie es auch geht. Und diese Fusion haben wir befürwortet. Absolut befürwortet. Denn durch diese geniale Konstruktion wurden die Rechte der Mitglieder gewahrt. Und das war das hauptsächliche daran, nicht der Wille des GVB der diese Bank gerne bei einem vom GVB ausgesuchten Fusionspartner gesehen hätte. Vorstände, Mitglieder, Aufsichtsräte, Vertreter können uns jederzeit kontaktieren, wir sind gerne bereit zu helfen und können auch den einen oder anderen Lösungsansatz bieten. Aber immer nur unter dem Gesichtspunkt der Förderung der Mitglieder. Es wäre besser gewesen, der Vorstand des GVB hätte dieses Rundschreiben an alle Genossenschaftsmitglieder in Bayern versandt, denn diese wären eigentlich die richtigen Empfänger in dieser Angelegenheit. Aber auch für die Mitglieder der Genossenschaften veröffentlichen wir hier auf unseren Seiten dieses Rundschreiben. |
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